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Hoffnung durch das Kreuz


Gemeinsamer Start in die Osterferien

Der Frühling und damit die Osterzeit ist die Zeit der neuen Farben und der Sonne, und Ostern ist damit auch die Zeit der Hoffnung und des Aufbruchs. Unter diesem Motto stand am Freitagvormittag der gemeinsame Ostergottesdienst in der Turnhalle, den Pfarrer Martin Popp und Pfarrer Hans Christian Kley zusammen zelebriert hatten. Ostern ist dabei aufs Neue die Zeit der Hoffnung und der Zuversicht, und Gottes Wort durch das Evangelium kann dabei helfen – "Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht", wie es Martin Popp formulierte.

Darüber hinaus ging es zunächst um die ganz individuellen Sorgen und Nöte der Schülerinnen und Schüler, ob in der Schule oder auch im Privaten. Um diese zu symbolisieren, hatte jeder und jede im Vorfeld einen kleinen Stein erhalten. Diesen brachten dann alle in den Gottesdienst mit und legten ihn in einem Kreuz ab. "Ihr habt eure Steine voller Sorgen mitgebracht, wie sich die Menschen damals auch an Jesus gewendet haben", erklärte Popp. 

Als zweite Symbolik stand dieses Mal das Kreuz im Mittelpunkt unseres gemeinsamen Gottesdienstes. Und auch durften unsere Klassen aktiv werden. Während des Einkehrtages vor dem Gottesdienst hatten die Schülerinnen und Schüler zusammen Leinwände gestaltet und darauf alles, was sie aktuell bewegt, festgehalten. Und diese Leinwände trugen einzelne Vertreterinnen und Vertreter dann während des Gottesdienst zusammen. Aus den Leinwänden entstand somit ein Kreuz der Sorgen. Doch, und hier knüpft die Symbolik von Ostern an, wandelt sich auch an Ostern das Kreuz der Sorgen am Karfreitag zu einem Hoffnungskreuz in der Osternacht. "Jesus ist für uns alle gestorben", zeigte Pfarrer Martin Popp auf.  

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