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Neue Doku: Erasmus+ in Finnland


Reportage begleitet unsere Schülerinnen und Schüler auf ihrer Reise

Hier geht's zur Doku auf unserem offiziellen YouTube-Kanal

Der Klimawandel bedroht Menschen auf der ganzen Welt, Lebensräume sind in Gefahr, die Ausmaße auch beim Wetter und Klima sind vielerorts noch nicht absehbar. Und er löst Ängste aus bei Menschen vieler Generationen, vor allem bei jungen Personen. Und genau dem geht das neue Erasmus+-Projekt am Maristen-Gymnasium zusammen mit weiteren Schulen aus Finnland, Lettland und Südtirol auf den Grund. Was ist Angst? Wovor haben junge Menschen überhaupt Angst? Und vor allem auch: Wie ist der Klimawandel in den unterschiedlichsten Regionen Europas bereits jetzt zu erkennen und zu spüren? Unter dem Mitto #ifnotnow, "wenn nicht jetzt", treten junge Menschen in einen Austauschen, lernen sich und ihre Ängste, aber auch die Strategien gegen den Klimawandel kennen. Den Auftakt des neuen Erasmus+-Projekts bildete ein gemeinsames Treffen in Espoo, nordwestlich von Finnland. Sechs Schülerinnen und Schüler trafen dort nicht nur auf ihre finnischen Gastschülerinnen und -schüler, sondern auch auf Gleichaltrige aus Liepāja (Lettland) und Meran (Südtirol). Hautnah vor Ort erlebten sie etwa den Klimawandel im Nuuksio Nationalpark, durften vor Ort am meteorologischen Institut der Universität von Helsinki aber auch selbst erforschen, wie der Klimawandel entsteht und im Landschaftsbild sichtbar wird und welchen Einfluss etwa Kohlendioxid genau hat. Den Rahmen bildete freilich der Austausch mit den Gleichaltrigen. In der Reportage erzählen die Jugendlichen aus Niederbayern, was der Klimawandel mit ihrem Leben macht, welche Eindrücke und Erfahrungen sie aber auch aus Finnland nach mit nach Hause ans MGF gebracht haben.

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